Unser „Sparkling Kale“ ist eine Freunde für Herz und Gemüt. Dem Gaumen schmeichelt er auch, wenn er zum Beispiel klein geschnitten in den Gemüseeintopf landet. Hmm, das war lecker.
Blüten mal anders
Seit einiger Zeit sammele ich schöne Blüten zum Trocknen. Jetzt habe ich einige für ein sommerliches Fußbad zusammengestellt.
Kamille, sie heilt und ist entzündungshemmend. Pfefferminze kühlt und erfrischt. Die Ringelblume macht die Haut widerstandsfähig und Rosenblüten entspannen. Ein Artikel in der LandLust hatte mich auf diese Idee gebracht.
Hilfe für Erdbeeren
Erdbeeren sind sehr robust. Sie wachsen eigentlich überall. Schnecken sind auch sehr robust. Aber sie mögen es nicht trocken… das Rapünzelchen war ebenfalls sehr wüchsig, nur ein paar Monate früher. Jetzt ist es vertrocknet, verteilt seine Samen für den kommenden Winter und wir freuen uns über diese unverhoffte Hilfe: denn das „Stroh“ stützt die Früchte und schützt vor den Schnecken.
Holunderblütenmeer
In nur zwei Wochen, die wir nicht da waren, ist die Holunderhecke über den schmalen Steinweg gewuchert… dank des frühen hochsommerlichen Wetters. Und so können wir endlich wieder richtig viele, gesunde Blüten ernten.
Das neue Blütengelee ist angesetzt.
Maibeeren doch noch reif im Mai
Wegen der langanhaltenden Kälte hatten wir eigentlich erst im Juni die erste Ernte erwartet. Doch die Maibeeren wollten jetzt schon reifen, so sie sind zwar kleiner als letztes Jahr, aber genauso schmackhaft. Die Ernte war allerdings anstrengend. 2,5 Stunden haben wir für ein Kilo Früchte gebraucht.
Blühendes Rapünzelchen neben Puffbohnen
Bei fast winterlichen Temperaturen haben wir heute die Puffer vom üppig blühenden Rapünzelchen befreit. Rechts wächst die Johanniszwiebel.
Pause
Das kleine Zwiebelbeet ist wieder freigelegt. Rechts wuchert Knoblauch, überall haben sich Pastinaken ausgesät und das Mairübchen blüht auch schon. Die Zwiebelchen brauchen also unsere Unterstützung.
Erste Blüten der Puffbohnen an Cäcilia
4,5 °Grad am Morgen und leichter Nieselregen, so zeigt sich heute das Eifelwetter. „Wenn es an Cäcilia schneit, ist der Winter nicht mehr weit.“ Die Puffbohnen ahnen es, sie blühen und hoffen auf noch etwas Zeit für ihre Früchte.
Puffbohnen im milden Herbst
Eine schöne Überraschung: die Puffbohnen haben sich selber ausgesät. In allen Beeten finden wir kleine Pflänzchen, sogar au6der Wiese fühlt sich das Böhnchen wohl. Ist es eine Laune der Natur?, oder liegt es am milden Herbst? Im nächsten Frühjahr wissen wir, ob die Dicke Bohne ein Bereicherung unserer wilden Küche geworden ist.